Die Initiative wird u.a. unterstützt vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, dem Innovatorsclub, Google und dem Fraunhofer IESE . Am 9.10.2014 werden die Ergebnisse in Berlin präsentiert.
Wenn es darum geht wie wir in Zukunft leben werden, steht vor allem die moderne Groß-Stadt „Smart City“ im Mittelpunkt der Betrachtung. Dabei wird außer Acht gelassen, dass 70 Prozent der Deutschen außerhalb von Großstädten leben. Dieses reicht von mittleren Städten bis hin zum ländlichen Raum mit einigen zusammenhängenden Häusern. Durch den Ausbau der Breitbandversorgung hält der Digitale Wandel auch abseits der großen Ballungszentren Einzug in immer mehr Lebensbereiche. Daraus ergeben sich neue Chancen, um beispielsweise den demographischen Wandel und den Trend zur Urbanisierung im Sinne der Regionen zu gestalten.
Die 10. Initiative des Internet & Gesellschaft Collaboratory erörtert in einer interdisziplinär besetzten Expertengruppe, wie sich der Wandel mit Hilfe des Internet und der Digitalisierung positiv beeinflussen lässt. Jens Hansen ist auch mit dabeiBetrachtet werden vor allem die Bereiche Digitalisierung von Verwaltung und Politik, Mobilität und Logistik, Wertschöpfung, Arbeit und Kultur, Bildung, Energie und Umwelt sowie Gesundheit und Pflege.
Ziel ist es die Diskussion um die Chancen des Digitalen Wandels für die Regionen in die Öffentlichkeit zu tragen. Dabei werden interessante Pilotprojekte vorgestellt, Handlungsempfehlungen aufgezeigt und verschiedene Akteure zusammengebracht.
(Bild: Tobias Schwarz/Collaboratory, CC BY 4.0)
Das Programm und die Anmeldung ist auf blog.collaboratory.de zu finden.